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Abbau bei KBA


Weiterhin plant mein ehemaliger Arbeitgeber massiv Arbeitsplätze abzubauen!





Schade um jeden Arbeitsplatz!


 

WÜRZBURG 

                          Koenig & Bauer baut bis zu 1500 Stellen ab

Seit Jahren steht die Druckmaschinen-Branche unter Druck. Bei Koenig & Bauer ist die Belegschaft schon um ein Viertel geschrumpft - trotzdem gibt es 2013 wohl erstmals seit 2008 rote Zahlen. Und der Job-Abbau geht weiter.

 

Der fränkische Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG (KBA) mit Sitz in Würzburg will 1100 bis 1500 Stellen streichen, um aus den roten Zahlen zu kommen. Das ist Teil eines Programms zur strategischen Neuausrichtung des Konzerns, den der Vorstand am Montag dem Aufsichtsrat vorstellte. Am Mittwochnachmittag werden die Mitarbeiter am Standort Würzburg auf einer Betriebsversammlung informiert.

 

Auch betriebsbedingte Kündigungen würden sich nicht vermeiden lassen, teilte Unternehmenssprecher Klaus Schmidt auf Nachfrage mit. Das gelte auch auch für den Standort Würzburg. Die Entscheidung über den endgültigen Umfang des Stellenabbaus und die konkreten Modalitäten wird Schmidt zufolge nach Gesprächen mit Vertretern der Arbeitnehmer fallen. Die sollen im Januar stattfinden.

 

In den ersten neun Monaten machte KBA 20,2 Millionen Euro Verlust, nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn in den Büchern stand. Der Umsatz sank um 20 Prozent auf 729,9 Millionen Euro. KBA hatte in den vergangenen Jahren bereits rund 2000 Stellen abgebaut, aktuell sind rund 6200 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt.

 

Der KBA-Mitteilung zufolge sind die Sanierung des Kerngeschäfts durch „nachhaltige Strukturanpassungen“, die „Optimierung und Konzentration der Wertschöpfungstiefe an allen Standorten“ sowie Veränderungen der Strukturen im Konzern „mit dem Fokus auf die zukünftigen Wachstumsgeschäfte“ geplant. Nach eingehender Beratung habe der Aufsichtsrat dem Programm zugestimmt.

 

Seit Jahren steht die Druckmaschinen-Branche unter Druck, weil das Geschäft mit Maschinen für den Druck von Zeitungen und Werbeprospekten lahmt. Der Strukturwandel bei den Medien führt zu Konzentrationstendenzen bei Verlagen und Druckereien und zur Neuorientierung der Printbranche.

 

Das hat in der gesamten Druckmaschinenindustrie zu deutlichen Überkapazitäten geführt, beklagt KBA. Der Weltmarkt für Bogendruckmaschinen hat sich nach den Worten von Unternehmenssprecher Schmidt in den letzten Jahren halbiert, der Markt für Rollendruckmaschinen ist um rund 70 Prozent eingebrochen. Eine nachhaltige Erholung des stark geschrumpften Rollengeschäfts sei nicht zu erwarten, und auch bei Bogenoffsetmaschinen rechneten Branchenexperten mit einer Stagnation auf dem aktuell niedrigen Niveau.

 

Selbst bei Spezialdruckmaschinen habe man einen Rückgang zu verzeichnen, so Schmidt weiter. Nachhaltiges Wachstum sei nur im Digital- und Verpackungsdruck sowie in einzelnen Spezialmärkten zu erkennen.

 

Vor diesem Hintergrund hat KBA ein Unternehmensprogramm entwickelt, das unter dem Titel „fit@all“ Maßnahmen zur langfristigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität des Unternehmens enthält. Neben der „Anpassung des Kerngeschäfts an die veränderten Absatzmärkte“ stünde die Frage der Wachstumsperspektiven im Vordergrund. „Wir wollen uns durch einen schnellen und radikalen Wandel hin zu einem dezentral organisierten und hochflexiblen Druckmaschinenkonzern entwickeln, der neben seinem Kerngeschäft vor allem profitable Spezialmärkte besetzt“, so der Vorsitzende des Vorstands der KBA, Claus Bolza-Schünemann.

 

Die Verlagerung von Fertigungsaufgaben und der Abbau von Personal betreffen die fünf europäischen Standorte Würzburg, Radebeul (Sachsen), Frankenthal (Rheinland-Pfalz), Mödling (Österreich) und Dobruška (Tschechien). Die Aufgabe beziehungsweise der Verkauf von Standorten sei nicht ausgeschlossen, heißt es. Klaus Schmidt ergänzte auf Nachfrage, das gelte sicher nicht für Würzburg und Radebeul. „Wir sollten 2015 die ersten Früchte dieser Veränderungen sehen und spätestens 2016 wieder nachhaltig profitabel sein“, so Vorstandschef Bolza-Schünemann abschließend. Mit dpa

 

Main Post / Würzburg / Quelle:

 

http://www.mainpost.de/regional/franken/Koenig-Bauer-baut-bis-zu-1500-Stellen-ab;art1727,7850020

 

MEHR ZUM THEMA

 

„KBA Koenig und Bauer“

 

Würzburg,

 

  • 16.12.13 Koenig & Bauer baut bis zu 1500 Stellen ab
  • 24.07.2013 Koenig & Bauer weiter auf Einkaufstour
  • 26.06.2013 KBA-Chef Bolza-Schünemann: „Die Druckbranche steht unter Druck“
  • 14.06.2013 Mitarbeiter stehen zu Koenig & Bauer
  • 22.03.2013 Koenig & Bauer mit Gewinnsprung
  • 14.06.2012 Hitzige Hauptversammlung bei Koenig & Bauer                                             Interview mit KBA-Chef Claus Bolza-Schünemann „Wir haben das unterschätzt“
  • 16.01.2012 Koenig & Bauer bei manroland aus dem Rennen
  • 15.11.2011 KBA sieht Licht am Ende des Tunnels
  • 15.11.2011 Mehr Aufträge für KBA
  • 23.09.2011 Wechsel an der Spitze von KBA
  • 23.09.2011 KBA steht zu Print und zum Standort
  • 17.06.2010 Bei KBA keimt Hoffnung
  • 20.07.2010 Koenig & Bauer AG: 39 Prozent mehr Aufträge
  • 13.05.2010 Koenig & Bauer: Auftragsbuch füllt sich
  • 26.03.2010 Koenig & Bauer streicht weitere 700 Stellen
  • 05.02.2010 KBA kommt aus den roten Zahlen
  • 12.01.2010 KBA kündigt 72 Mitarbeitern Mainfranken Koenig & Bauer
  • 13.11.2009 KBA schreibt wieder schwarze Zahlen
  • 03.11.2009 150 Mitarbeiter streikten bei KBA in Trennfeld
  • 17.08.2009 Weiterer Personalabbau bei KBA
  • 08.07.2009 Bis zu 500 Mitarbeiter müssen gehen
  • 21.05.2009 Stellenabbau in Radebeul                                                                                                                                                                                                                          



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Jahr 2013 bis heutigen Tage


Jedes Jahr, ist eine gute Zeit, für neue positive berufliche Perspektiven.



 

Du selbst, hast immer die Wahl!

 

„Wer nicht sofort gewinnt, der sammelt Erfahrungen,

lernt somit hinzu & kann überdachte erneute Versuche starten.“

 

„Du kannst Dein Handtuch in die Ecke schmeißen & aufgeben,

oder es dazu nutzen, Dir den Schweiß von der Stirn zu wischen &

weiter für Deine beruflichen & privaten Träume hart kämpfen.“

 

„Selbstmotivation bewirkt wahre Wunder!

 

„Ausgebeutet, isoliert, gebrochen & verheizt???“

 

„Sei der Phönix!“

 

„Schüttele die Asche von Deinen Körper!“

 

„Lerne aus Deinen Lebenserfahrungen!“

 

„Mache Deinen persönlichen Misserfolg,

 zu Deinen persönlichen Erfolg in der Zukunft!“

  

„Ich bin wie ein selbst disziplinierter Phönix, 

und steige aus der Asche hervor & kämpfe!“

 

Wo ein starker Wille / Passion vorhanden ist,

wird sich eine Lösung der Herausforderung finden!

 

 

 

Meine ersten Erfolg versprechen Schritte,

in meine persönlich gewünschte berufliche Zukunft

 

Siehe: Mein persönlicher Lebenslauf

 

Lebenslauf von Herrn Michael-Josef Lichtblau

 

 


Jahresrückblicke von 2016 bis zum heutigen Tage, mit positiven & erfolgsversprechenden Perspektiven



Jahresrückblick 2015



Jahresrückblick 2014



Jahresrückblick 2013



Viel Engagement für einen exzellenten neuen Arbeitsplatz!


In meinen Augen, ein rentables Investment!




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Arbeitsprobe


Bewerbung mit Arbeitsprobe



Meine Arbeitsprobe:

Sehen Sie mal rein!



Für potenzielle neue Arbeitgeber von großen Interesse!

Hiermit lassen sich sehr gut potenzielle Arbeitgeber inspirieren, wie sich eine Zusammenarbeit mit ihnen sich gestallten könnte.




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Chance


Nutze Deine Chancen, Deinen Traumjob zu bekommen!



"Der Arbeitsmarkt bietet viele Möglichkeiten. Nutze Deine Möglichkeiten!"                                                                                                                                                 "Niederlagen bei den Bewerbungen gehören dazu. Lerne aus Deinen Niederlagen!"                                                                                                                                                 "Verliere niemals den Glauben an Dich selbst! Du wirst es schaffen!"


Sehr wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Teilnahme an Bewerbungsverfahren


 

 

Nur Deine persönliche Animation und Motivation zählt!

 

Dein persönlicher Maßnahmenkatalog:

 

„Immer schön raus aus dem persönlichen Schneckenhaus!“

 

Bewerbung => Personenbezogene Werbung / Marketing

 

„Entwickle Werbung für Dich und Deine Persönlichkeit! 

 

 

Es ist absolut keine Option für Dich, nichts nach 

    persönlichen Niederlagen zu tun und auf zu geben!

 

Es geht um Deine persönliche Zukunft!

 

Niemand kennt Dich besser, als Du selbst!

 

Stabilisiere Dein gesundes Selbstbewusstsein!

 

Verändere Dein Verhalten von defensiv in offensiv!

 

Plane Dein tägliches und reales Arbeitspensum!

 

Motiviere Dich jeden Tag von neuen!

 

Zeige immer Deine Präsenz und Aufmerksamkeit!

 

Zeige Deine Arbeit! Am Projekt: Neuer Arbeitsplatz

 

Halte immer Deine Bewerbungsunterlagen auf den

    aktuellsten Stand und jederzeit verfügbar!

 

Nutze Dein komplettes Spektrum an Bewerbung - Möglichkeiten.

    Nicht nur in angestrebten Bewerbungsverfahren, sondern nutze

    gezielt sämtliche Vorzüge, die Dir in Jobbörsen ermöglicht werden.

 

Zeige offen Deine Initiative und Kreativität, um Dich von 

    den anderen Bewerbern / innen positiver zu unterscheiden!

 

Lass Dein persönliches Umfeld, und in Deinen sozialen

    Netzwerken die Mitmenschen daran teilhaben!

 

Lerne und übe, Dich selbst, gezielt zu präsentieren 

    und vorteilhaft zu vermarkten!

 

Rechtfertige nicht Deinen persönlichen Status,

    sondern die Deiner persönlichen Veränderung!

 

Umgebe Dich mit Menschen die Dir Halt 

    geben, und immer wieder neu inspirieren!

 

Lerne aus Deinen Fehlversuchen und starte 

    direkt neu überdachte erneute Versuche!

 

Werte nicht Deine Fehlversuche als Negatives,

    sondern Deine Lernversuche als etwas Positives!

 

Lass Dir niemals Deine Geduld, Willen und innere

    Ruhe von verständnislosen Personen rauben!

 

Es wird seine Zeit dauern,  aber es

    wird Dein persönlicher Erfolg werden!

 

 

          Zusammenstellung von Bewerbungstipps - Links , für die erfolgreiche               Teilnahme in den angestrebten Bewerbungsverfahren.

Lese hier noch mehr Bewerbungstipps & Dossiers:

Linksammlung von: http://karrierebibel.de/

Tipps zum Bewerbungsschreiben

 Bewerbung
 Bewerbung Checkliste
 Bewerbungsvorlagen
 Bewerbungsschreiben
 Initiativbewerbung
 Blindbewerbung
 Kurzbewerbung
 Motivationsschreiben
 Formlose Bewerbung
 Bewerbung nach DIN 5008

Format & Formulierung

 Bewerbung Format
 Bewerbung Betreffzeile
 Bewerbung Überschrift
 Bewerbung Fettdruck
 Einleitungssatz im Anschreiben
 Bewerbung Interessen
 Bewerbung Stärken
 Schlusssatz im Anschreiben
 Gehaltsvorstellungen formulieren
 Jobwechsel begründen
 Eintrittstermin nennen?

Bewerbungsmappe

 Bewerbungsmappe
 Bewerbungsfoto
 Deckblatt
 Die dritte Seite
 Bewerbungsflyer
 PS: Ein Bewerbungstrick
 Anlagen

Tipps zum Lebenslauf

 Lebenslauf Vorlagen
 Tabellarischer Lebenslauf
 Handgeschriebener Lebenslauf
 Online Lebenslauf
 Praktika im Lebenslauf
 Hobbys im Lebenslauf
 Arbeitslosigkeit im Lebenslauf
 Lücken im Lebenslauf
 Brüche im Lebenslauf
 Dünner Lebenslauf?

Tipps zum Arbeitszeugnis

 Arbeitszeugnis Formulierungen
 Arbeitszeugnis Geheimcodes
 Zwischenzeugnis
 Tätigkeitsbeschreibung
 Empfehlungsschreiben
 Referenzen & Muster
 Referenzliste

Bewerbungstipps Specials

 Bewerbung ohne Berufserfahrung
 Interne Bewerbung
 Diskret bewerben
 Bewerben mit Behinderung
 Online-Bewerbung
 Online Bewerbungsmappe
 Bewerbung fürs Praktikum
 Bewerbung für eine Ausbildung
 Bewerbung als Aushilfe
 Bewerbung für Minijobs
 Bewerbung als Werkstudent
 Bewerbung mit Bachelor
 Bewerbung nach Kündigung
 Strategien für Langzeitarbeitslose
 Keine Antwort auf die Bewerbung
 Arbeitgeber hinhalten?
 Bewerbungsabsage
 Bewerbung zurückziehen
 Dankschreiben
 Datenschutz
 Bewerbungshilfe
 Bewerbungskosten absetzen

Quelle: 

http://karrierebibel.de/bewerbungstipps/

 

                                        Diese Bewerbung - Killer / Fehler                                            sind für eine erfolgreiche Bewerbung zu vermeiden!

 

Das Bewerbungskiller ABC

 

Diese Fehler sollten stets vermeiden werden:

 

Die Stellensuche ist eine Herausforderung an sich, zu der neben der richtigen Einstellung und Durchhaltevermögen auch eine gehörige Portion Glück gehört. Doch das alles hilft nichts, wenn sich die Bewerber durch unangebrachte Verhaltensweisen selbst ein Bein stellen, und das oft wider besseres Wissen. Damit Ihnen das nicht passiert, serviere ich Ihnen die schlimmsten Bewerbungsfehler  > In alphabetischer Reihenfolge.

 

Anbiederei

 

Wie teilen Sie dem Arbeitgeber am besten mit, dass Sie unheimlich gern für ihn arbeiten möchten? Bitte ohne allzu dick aufzutragen! Schließlich interessieren ihn wesentlich mehr Ihre Qualifikation und Erfahrung und nicht, warum Sie schon lange von ihm träumen. Wer Märchen vom Top Arbeitgeber textet und von der Ehre, gerade für ihn arbeiten zu dürfen, rutscht bloß auf der eigenen Schleimspur aus.

 

Buchstabentreue

 

Das Anforderungsprofil in Stellenanzeigen gibt sicherlich wichtige Hinweise darauf, was ein Bewerber mitbringen muss, um in die engere Auswahl zu kommen, allerdings auch nicht mehr. Schließlich haben diese Inserate immer auch den Hauch eines Wunschzettels, auf dem der ideale Kandidat beschrieben steht, wenn sich deren Verfasser überhaupt zu konkreten Aussagen hinreißen lassen. Wer also auf das Jobangebot wartet, dessen Anforderungen er hundertprozentig erfüllen kann, wartet vergeblich.

 

Chaos

 

Fehler eins: Wichtige Unterlagen nicht mitzuschicken, obwohl diese als Anlage angekündigt werden. Fehler zwei: Auf dem Anschreiben steht die Adresse des anderen Unternehmens, für das man sich ebenfalls bewirbt. Peinlich. Damit rauben Sie sich nicht nur die Chance auf die aktuelle Stelle, sondern bleiben beim Arbeitgeber nachhaltig in schlechter Erinnerung.

 

Distanzlosigkeit

 

Bewerbungsgespräch, Notizen, Vorstellung, Personaler, Selbstverständlichkeit und Vorstellungsgespräche dienen dem gegenseitigen Kennenlernen. Dass sich Bewerber und Personaler dabei näher kommen sollen bedeutet allerdings nicht, dass Sie dabei durch Kumpeln zeigen sollen, wie gut sie ins Unternehmen passen. Und natürlich auch nicht, dass Sie sich zum Seelenstriptease hinreißen lassen, wenn Sie um Offenheit gebeten werden. Beides führt ins Aus, da Sie die notwendige professionelle Distanz nicht einhalten.

 

Eingleisigkeit

 

Glauben Sie auch noch, dass sämtliche Stellen ausgeschrieben werden? Schwerer Fehler. Wenn Sie warten, bis der passende Job in der Zeitung oder im Internet erscheint, warten Sie unter Umständen zu lang. Erfolgreicher sind Sie, wenn Sie aktiv auf Unternehmen zugehen, sich initiativ bewerben, Messen besuchen und Ihr Netzwerk einbeziehen, oder kurz gesagt: Verschiedene Kanäle nutzen, um die Stellensuche zu beschleunigen.

 

Fehlerhafte Unterlagen

 

Den Firmennamen falsch geschrieben, nicht den richtigen Ansprechpartner genannt, die Unterlagen voller Flüchtigkeitsfehler und nicht unterschrieben, keine Gehaltsvorstellung genannt und dann auch noch die Zeugnisse weggelassen, obwohl das in der Stellenanzeige explizit gefordert war. Zum Glück treten Bewerbungsfehler selten derart gehäuft auf.

Müssen sie aber auch gar nicht. Oft reichen schon zwei, um Ihre Bewerbung

aus dem Rennen zu werfen.

 

Gleichgültigkeit

 

In ihren Stellenanzeigen signalisieren Unternehmen, auf was sie beim Kandidaten Wert legen. Damit zeigen sie auch, womit sie sich von Ihnen überzeugen lassen. Doch das fechten Sie nicht an. Von Ihnen erhält jeder das gleiche Bewerbungsschreiben und den identischen Lebenslauf. Warum sollten Sie sich die Mühe machen, die Bewerbungen individuell zu zuschneiden, wenn doch der Mensch dahinter immer derselbe ist?

 

Hochstapelei

 

Neid und Missgunst Profunde Fremdsprachenkenntnisse, mehrjährige Berufserfahrung, verschiedene Auslandsaufenthalte, fehlen Ihnen leider. Weil diese Punkte aber notwendig für den Job sind, den Sie unbedingt wollen, lassen Sie sich zum erfinden und pimpen hinreißen. Doch dieser Schuss geht in der Regel nach hinten los: Falls Ihre Lügengeschichte das Vorstellungsgespräch übersteht, fällt spätestens im Arbeitsalltag auf, wenn Sie wichtige Qualifikationen nicht besitzen. Da man Sie außerdem beim Lügen erwischt hat, ist das Vertrauen dahin: Ihre Tage im Unternehmen sind gezählt.

 

Inhaltslosigkeit

 

Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Interesse habe ich Ihr Stellenangebot gelesen, weil ich glaube, für die Stelle geeignet zu sein. Aua. Sicher ist dieser Kandidat auch noch belastbar, flexibel und zuverlässig, wie es das Stellenangebot verlangt. Doch überzeugen wird er nicht. Wer nichts zu sagen hat, reiht im Anschreiben eine Belanglosigkeit an die nächste  und der Personaler darf raten, aus welchem Ratgeber abgeschrieben wurde.

 

Jammern

 

Genau: Es ist manchmal nicht leicht, eine Stelle zu finden. Und, ja, die Ansprüche der Unternehmen sind hoch. Doch das sollten Sie niemals thematisieren, jammern und auf Mitleid hoffen. Schließlich werden Arbeitsplätze nicht als Almosen vergeben.

 

Kleidungsmängel

 

Eigentlich wurde zum richtigen Auftritt im Vorstellungsgespräch längst alles gesagt. Trotzdem gibt es immer noch Beratung resistente Bewerber, die im Alltagsgewand erscheinen, weil sie sich weder verstellen noch verkleiden möchten. Leider begehen Sie

einen Denkfehler: Wer sich angemessen anzieht, erweist seinem Gegenüber Respekt.

Wer es unterlässt, Missachtung.

 

Langweilen

 

Meeting-Schlaf-Stunden später. Noch immer betet der Bewerber mit tonloser Stimme seinen Lebenslauf runter. Die übrigen Teilnehmer lauschen gequält dem monotonen Wortrinnsal, denn ihr Gegenüber registriert keine Stoppsignale. Das andere Extrem sind Kandidaten, denen der Personaler jedes Wort aus der Nase ziehen muss. Logisch, dass beide Typen scheitern.

 

Mangelnde Reflexion

 

Nicht jede Bewerbung führt zum Ziel. Doch auch wenn es schwierig ist, für das Scheitern ein Feedback zu bekommen, gibt es fast immer mehr oder weniger versteckte Hinweise auf möglicherweise Ursachen. Wer diese ignoriert und trotz ausbleibenden Erfolgs einfach weiter macht wie gehabt, vergibt sich jede Chance, seine Bewerbung Strategie zu optimieren.

 

Netzwerkfehler

 

Etwa ein Viertel aller Stellen werden mittlerweile über Beziehungen vergeben.

Empfehlungen gar sind der Türöffner schlechthin. Wer seine Kontakte nicht nutzt

und auch seine Netzwerke nicht pflegt, tut sich keinen Gefallen.

 

Overkill

 

Manche Bewerber misstrauen dem Gewicht ihrer Argumente derart, dass sie nicht genug davon bekommen können. Statt ihre Unterlagen auf jene Punkte zu reduzieren, die ihre Eignung am besten untermauern, setzen Sie gnadenlos auf Masse und führen jedes Engagement auf, das auch nur entfernt zu ihren Gunsten ausgelegt werden kann. Das Ergebnis sind Bewerbungsmappen vom Umfang eines Telefonbuchs. Schade, dass die garantiert kein Personaler liest.

 

Problematisieren

 

Oh, das ist jetzt eine schwierige Frage, die kann ich nicht so einfach beantworten. Wenn Sie so loslegen, sobald ihm im Vorstellungsgespräch eine simple Frage gestellt wird, sorgen Sie für Irritation. Die verfestigt sich bis zur Ablehnung, wenn das Interview in diesem Tenor weitergeht. Schließlich sehen Sie in erster Linie Probleme, statt Lösungen aktiv anzustreben.

 

Resignation

 

Wer nach bloß 20 Bewerbungen schon frustriert das Handtuch wirft, hat nicht begriffen, worauf es bei der Jobsuche vor allem ankommt: Motivation und Ausdauer. Bewerben ist

kein Kurzstreckenrennen, sondern ein Orientierungslauf, bei dem Sie auch Rückschläge

und Umwege in Kauf nehmen müssen.

 

Selbstüberschätzung

 

"Ich kann alles lernen", ist so ein Satz, den Stellensuchende oft von sich geben, wenn sie die geforderten Qualifikationen nicht besitzen. Fehler. Erstens lernt niemand alles, und schon gar nicht sofort. Zweitens erwarten Arbeitgeber von ihren Mitarbeitern, dass Sie die Arbeit schon beherrschen, dafür werden sie schließlich bezahlt.

 

Tiefstapeln

 

Es heißt, dass gerade Bewerberinnen dazu neigen, die eigene Qualifikation bescheiden herunter spielen. Die Folge: Echte Talente werden so womöglich gar nicht erkannt. Sicher, Prahlerei mag keiner. Aber es heißt nun mal Bewerbung, darin steckt die Aufforderung sich für sich selbst stark zu machen.

 

Überheblichkeit

 

Manche Absolventen glauben, ihnen liege die Welt zu Füßen. Entsprechend überheblich treten sie auf. Weil sie die Weisheit gepachtet haben, kann Ihnen niemand etwas vormachen. Nicht mal der künftige Chef, den es so allerdings nie geben wird.

 

Verdrängung

 

Bewerben? Das hat Zeit! Zunächst müssen Sie den Jobverlust überwinden und sacken lassen, dann alten Ballast abwerfen und sich anschließend in aller Ruhe überlegen, in welche Richtung Sie sich entwickeln möchten. Wenn Sie so weit sind, kümmern Sie sich um Ihre Bewerbungsunterlagen, falls bis dahin nichts dazwischen kommt. Diese Taktik heißt: Prokrastination, und mündet selten in einer Karriere.

 

Wichtigtuerei

 

Als High Potential sind Sie überzeugt, dass Arbeitgeber Ihnen die Tür einrennen müssten. Schließlich steht überall, Fachkräfte Ihres Kalibers seien rar. Weil sich nach zwei Tagen immer noch niemand bei Ihnen gemeldet hat und Sie auch nicht mit jedem reden, rufen Sie einfach mal den Personalleiter an, um seine Entscheidung zu forcieren. Können Sie haben...

 

Ziellosigkeit

 

Weil Sie keine Ahnung haben, was Sie mit Ihrer Erfahrung anfangen können oder wer Sie damit einstellen soll, bewerben Sie sich mal hier, mal dort, um sich alle Richtungen offen zu halten. Allerdings finden Sie so allenfalls mal einen Job, nie einen Beruf, der Ihre Potenziale nutzt und Ihren Erwartungen entspricht. Die müssten Sie nämlich erst mal definieren.

 

Quelle: 

http://karrierebibel.de/bewerbungskiller-fehler-vermeiden/

 

Lassen Sie sich von Personalern niemals verunsichern

und aus dem Konzept bringen!

 

Ob beabsichtigt und eingeplant oder aus unterlassener Umsichtigkeit. Personaler

sind nun mal auch nur Menschen mit ihren Stärken, aber auch ihren Schwächen.

Lesen sie welche Unarten sie eventuell erwarten könnten, um sich etwas

mental darauf vorbereiten können.

 

Die schlimmsten Unarten und Tabus für Personaler

bei Vorstellungsterminen & Gesprächen

 

Bewerber schon am Empfang nicht freundlich begrüßen

Kandidaten lange warten lassen

Bewerber durch die Flure irren lassen, statt sie zu begleiten

Den Raum nicht gelüftet haben

(Angstschweiß von den Vorgängern klebt noch in der Luft)

Kandidat im Besprechungsraum alleine sitzen lassen

Selbst im Schlabberlook erscheinen (respektlos)

Nach der Anreise fragen (abgedroschen)

Lascher Händedruck

Zur Begrüßung nicht vom Platz erheben

Sich selbst nicht vorstellen oder eigenen Namen nuscheln

Nichts zu trinken anbieten

Lebenslauf vorher nicht gelesen haben

Namen des Bewerbers nicht kennen

Bewerber herablassend behandeln

Doppeldeutige oder gar anzügliche Bemerkungen machen

Mit Bewerber / in flirten

Kaugummi kauen / Bonbon lutschen

Gelangweilt dreinschauen / mit Schreibutensielien spielen

Häufig auf die Uhr sehen

Mit dem Smartphone rumspielen

Sichtbar Gähnen

Belehren / bevormunden

Keine gute Atmosphäre schaffen

Arrogantes Auftreten

Ironisch oder zynisch werden

Bewerber schon während des Smalltalks schon mit Fragen löchern

Altbackene oder unangebrachte Fangfragen stellen

Kandidaten grillen, ins Kreuzverhör nehmen

Verhör - Methoden anwenden

Fragen lediglich abhaken, statt einen Dialog zu führen

Langweilige Standardfragen stellen

Nicht auf den Bewerber eingehen

Antworten unkommentiert lassen und weiterfragen

Labern statt zuzuhören

Über die eigene Firma, Unternehmen oder Institution lästern

Erzählen, wie mies manche Bewerber sind (unprofessionell)

Kandidaten unter Druck setzen

Fragen zum Unternehmen nicht beantworten (können)

Nicht umfassend über den vakanten Job informieren (können)

Keine Gegenfragen einräumen

Gegenfragen nicht beantworten oder nur teilweise / ausweichend

Über tatsächliche Situation im Job schönfärberische Aussagen machen

(Gezielte Vortäuschung falscher Tatsachen / Fakten)

Lügen 

Unfaire Angebote machen

("Sie wollen einen Job? Währen Sie bereit die Probezeit mit geminderten /

niedrigen Grundgehalt zu absolvieren? Ich hätte da ein Praktikum...")

Gespräch aus (angeblichem) Termindruck vorschnell beenden

Nicht höflich verabschieden

"Wir melden uns bei Ihnen"-Floskel (Absagen lieber gleich erteilen)

Sich bei Zu- oder Absagen ewig Zeit lassen (Psychoterror)

Sich nach dem Interview nie mehr melden

Mündliche Zusagen nicht einhalten

Bewerbungen nicht telefonisch oder schriftlich beantworten

Bewerbungen gezielt ignorieren / den Prozess vorenthalten

Unmoralische Vorzugsbehandlung gewisser Bewerber / innen

Vorgetäuschte Bewerbungsverfahren

(Stelle ist nicht real zu besetzen / Auswahl bereits abgeschlossen)

Vorstellungsgespräch / -termin als Live - Lehrveranstaltung für

angehende Personaler zweckentfremden

 

Quelle:

 

http://karrierebibel.de/personaler-fragen/ 

 

 

Warnung für alle Bewerber / innen und den vorhandenen Personal!

 

Achten sie stets darauf, welche Aktivitäten / Interaktionen sie im Internet und

sozialen Netzwerken von sich persönlich veröffentlichen bzw. andere Personen

über sie veröffentlichen. Dies kann sehr negative Einflüsse auf ihre persönlichen Bewerbungen und ihr vorhandenes Arbeitsverhältnis haben.

 

Viele Personal-Verantwortliche sind dazu übergegangen den Background von Bewerbern / innen und den vorhandenen Personal per Internet zu überprüfen! 

 

 


     Persönliche Stellengesuche sind sehr wichtige Kurzbewerbungsunterlagen



 Dies ist die Eintrittskarte für das erfolgreiche digitale Bewerbung - Managemet



Ein Beispiel als Inspiration zur eigenen Umsetzung & Verwendung



Eine sehr persönliche digitale Visitenkarte mit großen Potenzial: Empfehlungen!


Die digitale Visitenkarte als Flyer mit potenzial zur Erweiterung


 Flyer - PDF - Datei

Download
Flyer für potenzielle Arbeitgeber
Flyer - Stellengesuch von Herr Michael-J
Adobe Acrobat Dokument 203.4 KB

Anwendung:

Empfehlungsmarketing in: 

 

Jobbörsen

Bewerber - Portale

Soziale Netzwerke

Als E-Mail-Anhang an potenzielle Interessenten



Wünsche viel Erfolg bei der Zusammenstellung von Bewerbungsunterlagen, und die erfolgreiche Teilnahme in den angestrebten Bewerbungsverfahren.




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Konzept


„Aus Lebensweisheiten können Konzepte zur persönlichen Innovation werden!“



„Der persönliche Erfolg bei der Arbeit, lässt uns nie die Freude daran verlieren!“


„Kein einziger Gedanke und Idee ist Verschwendung, sondern eine sehr gute Investition in die persönliche Zukunft!“













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Bewerbungsstile


Was ist die vorteilhafteste Art der Bewerbung in der heutigen Zeit?



Die klassische Bewerbungsmappe stirbt aus!


Viele Unternehmen stellen ihre Bewerbungsverfahren zeitgemäß um!

 

Aus analogen Bewerbungsverfahren per Postsendung, werden hierdurch digitale Bewerbungsverfahren per Bewerbung-Portal, E-Mail und Homepage.

 

Diese Unternehmen erwarten Heut zu Tage Bewerbungen per E-Mail.

 

Das spart Material- & Portokosten, birgt allerdings auch einige Fallstricke:

Formatierung, Dateigröße, Format, Signatur, Datenschutz, ...

 

Dies ist die neue Herausforderung für alle Bewerber / innen,

um sich zeitgemäß, vorteilhaft und exklusiv zu bewerben zu können.

 

Die klassische Bewerbungsmappe aus Papier stirbt langsam aus. „Bewerbung bitte per E-Mail.“ Dieser Hinweis findet sich immer häufiger unter Stellenausschreibungen - nicht nur bei Jobs im IT-Bereich, sondern quer durch alle Branchen. Nach einer aktuellen Studie der Universitäten Bamberg und Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Karriere-Portal Monster.de erhalten die 1000 größten Unternehmen im deutschsprachigen Raum nur noch knapp 24 Prozent ihrer Bewerbungen auf Papier. 41 Prozent kommen per Mail, die restlichen 35 Prozent gehen über Online-Formulare ein, die die Firmen auf ihren Websites bereit stellen.

 

Daimler, Bayer und die Commerzbank beispielsweise akzeptieren überhaupt keine Bewerbungsmappen aus Papier mehr. Sie haben eigene Bewerbung-Portale auf ihren Firmenhomepages eingerichtet: Dort können Bewerber online Formulare ausfüllen und Unterlagen wie Lebenslauf oder Zeugnisse hochladen. Einige Unternehmen sind sogar dazu übergegangen, das erste Bewerbungsgespräch online über das Videochat-Programm Skype zu führen.

 

Quelle:

http://www.focus.de/finanzen/karriere/bewerbung/tid-28843/tipps-fuer-eine-perfekte-online-bewerbung-so-kommen-sie-per-email-zum-traumjob_aid_891696.html

 

 

 

Warnung für alle Bewerber / innen und den vorhandenen Personal!

 

Achten sie stets darauf, welche Aktivitäten / Interaktionen sie im Internet und sozialen Netzwerken von sich persönlich veröffentlichen bzw. andere Personen über sie veröffentlichen. Dies kann sehr negative Einflüsse auf ihre persönlichen Bewerbungen und ihr vorhandenes Arbeitsverhältnis haben.

 

Viele Personal-Verantwortliche sind dazu übergegangen den Background von Bewerbern / innen und den vorhandenen Personal per Internet zu überprüfen! 

 

 


Immer zeitgemäß und nach den Ansprüchen & Vorgaben der zu bewerbenden Unternehmen & Institutionen!




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Datenschutz


Digitale Daten & Informationen



Skandale aus der jüngsten Zeit geben berechtigten Grund zur Sorge!

Wir sind bereits zur gläsernen Bürgerin und Bürger geworden.

Vielen von unseren Mitmenschen ist dieses Faktum in keinster Weise bewusst!

Der sorgsame Umgang mit unseren Daten und Informationen, muss unbedingt gewährleistet sein. Es stellt sich nur die Frage: "Womit und in welchen Umfang?"

Kriminelle Elemente sind um so mehr an gesicherten Daten und Informationen interessiert! Guter Rat zu diesen Thema, ist leider Mangelware.


Meine Datenschutzerklärung für diese Homepage:


Siehe Datenschutzerklärung für diese Homepage: 

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Berufs- & Privatleben


Harmonie zwischen Berufs- & Privatleben



Angenehme Zeiten um zu regenerieren, um mit Elan wieder für neue berufliche Projekte zur Verfügung zu stehen. Nur wer guten Ausgleich zum Berufsleben findet, ist eine motivierte Mitarbeiterin und motivierter Mitarbeiter.


Berufsleben und Privatleben harmonisch miteinander verknüpfen



Es ist definitiv ein Balanceakt & Dauerprojekt eine gute Symbiose zu erhalten.



"Die Herausforderung des Lebens besteht darin, an der Unzulänglichkeit des eigenen Seins und dem Unerwarteten, das täglich überall auf uns wartet, nicht zu verzweifeln. Viel mehr sollten wir das Beste aus dem machen, was das Leben für uns bereithält. Das unerwartete ist nicht schlecht. Es ist eine Chance sich und seine Fähigkeiten immer wieder aufs Neue zu entdecken, weiterzuentwickeln und über sich selbst hinaus zu wachsen."




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Bewerbung & Auswahl


Die Qual der Wahl



Schon mal in die Situation eines Personal-Beauftragten hineinversetzt?


 

"Man darf diese Angelegenheit, nicht nur aus der Perspektive

einer Bewerberin oder Bewerbers betrachten."

 

"Denn jeder mit Verantwortung behafteter Personal - Verantwortliche / r muss Entscheidungen treffen, zu Gunsten eines Unternehmen oder einer Institution."

 

"Es ist immer eine Entscheidung für die Zukunft.

Die Zukunft des Unternehmen oder der Institution und deren Mitarbeiter / innen."

 


Vorurteile zerstören Möglichkeiten bevor sie überhaupt entstanden sind!



Sichtung und faire Beurteilung der eingereichten Bewerbungsunterlagen


 

"Jede faire Beurteilung sollte die gemeinsamen guten Möglichkeiten ausloten,

und nicht durch negativ behaftete Vorurteile im Keim erstickt werden!"

 

"Es existiert nichts schwierigeres, als eine neutrale Bewertung!

Denn ob wir es wollen oder nicht. Jeder von uns ist durch Vorurteile behaftet,

durch die persönliche Lebenserfahrung. Die wir individuell in unseren Leben

durch Schul- & Berufsausbildung und Privat- & Berufsleben gesammelt haben.

Des weiteren spielen Vorstellungen, die aus gesellschaftlicher Prägung propagiert werden, eine nicht zu ignorierende Einflussgröße bei der Entscheidungsfindung

und Umsetzung.Einflussgrößen die wirksam tolerant zu neutralisieren sind."

 

"Jeder Mensch möchte als das war genommen werden, was er wahrhaftig

persönlich darstellt, und nicht als das was man ihm unterstellt zu sein, aus 

welchen Beweggründen es auch immer geschehen mag."

 

"Unterstellungen, Argwohn & Misstrauen ist der Feind, der das Vertrauen zerstört, bevor es überhaupt existieren und sich manifestieren kann!"

 

"Jeder sollte sich im Klaren sein, dass solche Entscheidungen  die Lebensläufe

anderer Menschen grundlegend verändern können!"

 

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Beurteilungskriterium als: Nutzbares Produkt oder menschliches Wesen

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"Es kommt immer darauf an, was für eine Persönlichkeit von Personal - Verantwortliche / r die Bewerbungsunterlagen sichtet."

 

Die einen wollen am liebsten nur ein "Nutzwertdatenblatt" (Lebenslauf), um

vielleicht eine neue "Personalnummer" für eine gewisse "Nutzungszeit" einzukaufen.

 

Oder:

 

Die gerne einen Menschen für ihr Unternehmen / Institution gewinnen wollen,

und sich gerne über ihre "vielleicht zukünftigen wertvollen Mitarbeiter / innen"

gerne detailliert informieren möchten. Weil sie noch nicht verlernt haben, noch den Menschen in den Bewerber / in zu sehen, und nicht nur als "nutzbares Produkt".

 


Nur gegenseitige Empathie & Respekt, lassen wertvolle Symbiosen entstehen!



 

Vorurteil vs. Realität

 

„Es ist leichter, ein Atom zu spalten als ein Vorurteil.“

 

Zitat von:

 

Albert Einstein

 

1879 - 1955

  

Weiterführende Gedanken:

 

„Wir sollten uns nicht von unseren vorgefassten Vorurteilen verleiten lassen,

die tatsächliche Realität zu ignorieren.“

 

 

„Nur die unverfälschte Wahrnehmung der Realität,

ermöglicht die Generierung von Vertrauen.“

 

 „Vertrauen schenken ist eine unerschöpfliche Kapitalanlage.“

 

„Vertrauen missbrauchen ist der vorbestimmte Bankrott.“

 

 

„Vertrauen ist nicht zuletzt Ausdruck einer intakten Beziehung.“

 

 

Im Privaten wie im Job!

 

 

Deshalb gelten auch hier wie dort dieselben Regeln,

wie sich Vertrauen aufbauen und gewinnen lässt

(an der Passiv-Formulierung merken Sie aber schon:

Vertrauen kann man nicht befehlen, es wird gegeben).

Und die fünf wichtigsten Grundregeln lauten:

 

Die 5 Grundregeln des Vertrauens

 

  • Kommunizieren. Nichts schafft und erhält Vertrauen so sehr, wie regelmäßig und offen miteinander zu reden. 
  • Sagen Sie, was Sie meinen, glauben, fühlen und tun Sie, was Sie sagen. Das nennt man zuweilen auch authentisch sein - oder:vertrauenswürdig. Freilich sollten Sie nicht immer alles sofort und ungefiltert ausplaudern. Takt und Timing dürfen Sie dabei schon noch beachten.
  • Seien Sie ehrlich. Im Job kann man nicht alles sagen, und mancher Chef weiß um Betriebsgeheimnisse, die eben nicht jeder im Betrieb wissen muss. Doch bevor Sie lügen: Schweigen Sie lieber. Oder sagen Sie ganz ehrlich: "Darüber kann ich nicht sprechen. Noch nicht."
  • Seien sie besonders ehrlich mit eigenen Fehlern. Diese Punkt verdient eine extra Erwähnung, weil er im Job so oft unterschlagen wird. Gerade Chefs, Vorbilder eben, sollten beweisen, dass Fehler zu machen, keine Schande ist, > Nur nichts daraus zu lernen. Lassen Sie die Kollegen also an Ihren Lernerfolgen teilhaben!
  • Lassen Sie sich Zeit. Weder Rom noch Vertrauen lassen sich in einem Tag aufbauen. Und nicht zuletzt braucht es irgendwann auch eine Bewährungsprobe, um das Band zu festigen. Vertrauen ist zwar gut > Ein Beweis zu gegebener Zeit besser.

 

Darüber hinaus gibt es noch weitere Verhaltensweisen,

die gegenseitiges Vertrauen im Berufsleben fördern:

 

  • Offenheit gegenüber Vorschlägen und abweichenden Meinungen.
  • Ehrlichkeit in Bezug auf eigene Intentionen.
  • Interesse an den Mitarbeitern / Kollegen und ihren beruflichen wie persönlichen Problemen.
  • Konstantes positives Vorbild > Auch in Sachen eigener hervorragender Leistung.
  • Eine Einladung an die Kollegen, ebenfalls Entscheidungen zu treffen.
  • Eine offene und angstfreie Gesprächskultur in Meetings.
  • Großzügigkeit bei der Weitergabe von Wissen und Kontakten.
  • Versprechen geben und diese einhalten.
  • Eine Kritik - Kultur, die Ideen jeder Art in Lernprozesse transformiert.
  • Gerechte und transparente Leistungsbeurteilung und entsprechende Bezahlung.

 

Quelle: Karrierebibel.de

 

 




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